Kaffee ist eines der beliebtesten Getränke der Deutschen. Umso besser, wenn der morgendliche Kaffee einfach perfekt ist. Dafür sind zwei Komponenten entscheidend: ganze, geröstete Kaffeebohnen sowie eine gute Kaffeemaschine. Wenn Sie gerade überlegen, ob sich eine Anschaffung wie eine Kaffeemaschine oder einen Kaffeevollautomaten tatsächlich für Ihren Privathaushalt lohnt, lesen Sie diesen Artikel weiter. Wir halten einige Kauftipps für Sie parat.
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Schon bald wird es auch hierzulande möglich sein, Haushaltsgeräte mit dem Auto zu vernetzen und diese vom Auto aus zu steuern. Vorreiter sind die Konzerne Toyota und Panasonic, die eine konkrete Kooperation im Smart Home Bereich planen.
Zurück zu den Ursprüngen – unter diesem Motto schickt SodaStream „Green Santa“ im Rahmen einer internationalen Kampagne nach Deutschland. Der ursprünglich einmal grüne Weihnachtsmann symbolisiert traditionelle Werte und ein nachhaltiges Konsumentenverhalten.
Der sogenannte Haushaltsschrott nimmt von Jahr zu Jahr an Umfang zu. Dabei können aus praktisch allen Geräten wertvolle Stoffe gewonnen werden, die als sogenanntes Recyclingmaterial wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden und erneut Verwendung finden.
Eine Erhebung des Fachverbandes Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe lässt aufhorchen. Demnach üben sich die deutschen Konsumenten immer stärker in Zurückhaltung, wenn es um den Kauf von Haushaltsgeräten geht. Der Statistik zufolge hat sich der Anteil der Unternehmen, die ihre Ertragslage als gut bezeichnen, auf ein Fünftel reduziert. In dem jedes Quartal vorgelegtem Konjunkturbarometer heisst das, dass damit die Zahl der Firmen, die von einem positiven Trend ausgehen, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf weniger als die Hälfte gesunken sei. Das Konjunkturbarometer erfasst neben der Beschäftigungslage auch die Zahl der eingegangenen Aufträge, die sich derzeit eher negativ bemerkbar machten.
In den meisten Fällen ist das Bad der kleinste Raum in den deutschen Wohnungen. In einigen Bädern wird auch auf eine Badewanne von www.nettesbad.de verzichtet und zur Ganzkörperreinigung steht eine Duschkabine zur Verfügung. Einige Menschen sind der Meinung, diese Variante sei hygienisch besser.
Im kleinsten Raum der Wohnung befinden sich viele wichtige Haushaltsgeräte. Bildquelle: Siegfried Fries / pixelio.de
Wie oft ist es schon vorgekommen, dass man auf dem Weg in den Urlaub oder zur Arbeit noch einmal zurückgegangen ist, um zu überprüfen, ob die Herdplatte oder die Heizung wirklich ausgeschaltet und das Garagentor geschlossen ist. Fast jeder kennt diese Situation. Heute lassen sich viele elektrische Geräte fernsteuern. Mit dem Handy oder dem iPad kann man sie an- oder abschalten und kontrollieren. Unzählige Anwendungen für Smartphones und Tablets stehen in den App-Shops bereits zur Verfügung.
Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass es im Bereich des Haushalts viele Geräte das Leben zumeist erleichtern. Aufgrund des sorgsamen Studiums der Testberichte, die auf den einschlägigen Online Portalen präsentiert werden, habe ich mich entschlossen, nur getestete Haushaltsgeräte mit persönlichen Erfahrungsberichten kaufen zu wollen. Denn hier werden neutrale und unabhängige Ergebnisse vorgestellt, an denen ich mich orientieren kann. Schneiden die entsprechenden Haushaltsgeräte bei der Beurteilung positiv ab, bin ich bereit, diese auch zu kaufen. Denn ohne zuvor die entsprechenden Erfahrungsberichte sorgfältig gelesen zu haben ist es mir auch nicht möglich, mir einen entsprechenden Eindruck zu verschaffen.
Zu Omas Zeiten war das Angebot an Haushaltsgeräten noch überschaubar, allerdings das Wissen um die alltäglichen Probleme rund um den Haushalt, Küche, Kosmetik und Krankheiten viel größer. Und Oma wusste, wie man ohne die ganze Chemie auskommt. Das Portal frag-die-oma.de sammelt seit Jahren Haushaltstipps sowie Hausmittel zu fast jeder Lebenslage.
Wir leben in Zeiten, in denen vor allem das umweltbewusste Denken eine wichtige Rolle spielt. In Zeiten des sogenannten Treibhauseffektes haben sich die großen Industrienationen der Welt darauf geeinigt, die Emissionen zu senken. Hervor geht dies unter anderem aus dem Kyotoprotokoll vom 11. Dezember 1997. Schon drei Jahre zuvor erkannten die deutschen Haushaltsgerätehersteller die Zeichen der Zeit und entschieden sich dazu ihre Geräte mit einer sogenannten Energiekennzeichnung zu versehen.