So wird das Wasserbett richtig entlüftet

Dienstag, 4. Februar 2014

Ein Wasserbett ist eine wirklich schöne und komfortable Anschaffung, wenn jedoch das erste Mal die Entlüftung des Bettes ansteht, stehen viele Käufer vor dem ersten Problem, denn die richtige Entlüftung wurde ihnen vielleicht nicht oder nur unzureichend erklärt. Ein paar Tipps und Tricks sind für die Entlüftung eines Wasserbettes schon zu beachten, damit die Freude an dem hochwertigen Bett noch lange erhalten bleibt.

Grundlagen für die Entlüftung eines Wasserbettes

Ein grundlegendes Utensil für die Entlüftung ist die sogenannte Entlüfterpumpe. Diese wird in den meisten Fällen direkt beim Kauf eines Wasserbettes durch den Hersteller mitgeliefert, damit diese auch für das jeweilige Modell passend ist. Diese Entlüfterpumpe wird fest auf den Einfüllstutzen der Wassermatratze geschraubt. Richtig ist es, wenn sich Luft unter dem Einfüllstutzen sammeln kann. In einem nächsten Schritt wird der Kolben der Entlüfterpumpe dann soweit nach oben gezogen, bis wieder Wasser im Einfüllstutzen zu sehen ist. Hilfreich ist es, wenn nun eine zweite Person ins Spiel kommt. Denn die Luft sollte von allen Seiten des Wasserbettes zum Einfüllstutzen hin gestrichen werden. Das wird dann so lange wiederholt, bis keine Luftgeräusche mehr zu vernehmen sind. Erst danach kann die Entlüfterpumpe wieder entfernt und der Einfüllstutzen wieder fest verschlossen werden.

Regelmäßige Entlüftung hilft bei der Pflege des Wasserbettes

Leider ist es so, dass dieser Vorgang in regelmäßigen Abständen wiederholt werden muss, da sich immer wieder Luft innerhalb der Matratze bildet. Die Hersteller von Wasserbetten haben sich aber auch bereits Gedanken zu dem Problem gemacht und bieten neuerdings Hilfsmittel wie beispielsweise Bubble Stop an, um der Luftbildung vorzubeugen. Auch Zusätze für das Wasser werden bereits angeboten, um der Luftbildung innerhalb der Matratze entgegenzuwirken. Am besten hat sich jedoch die manuelle Entfernung der Luft mittels der Entlüfterpumpe bewährt.


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