Spaß bei der Hausarbeit: Bewegung als Ansporn

Dienstag, 13. März 2012

Dem modernen Büromenschen wird ja nachgesagt, dass er zu wenig Bewegung hat. Kaum hat er den Schreibtisch im Büro verlassen, sitzt er schon wieder zu Hause am Schreibtisch, um sich die Zeit mit dem PC zu vertreiben. Dass das auf Dauer für die Gesundheit nicht gut ist, versteht sich fast von selbst. Viele nutzen deshalb ein Fitnesscenter. Aber es geht auch anders – mit Hausarbeit. Sie kann durchaus dazu beitragen, dass der Körper mehr Bewegung hat.

So macht Hausarbeit Spaß: Die Bewegung als Ansporn nutzen. Bildquelle: © gilles lougassi / Fotolia

Sich die unangenehme Hausarbeit versüßen

Viele Menschen erledigen ihre Hausarbeit nur ungern. Doch die Hausarbeit kann ein Ansporn sein, sich mehr zu bewegen und es als Fitnessprogramm ansehen. So manch einer wäre begeistert, kein Geld für sein Fitnessstudio bezahlen zu müssen. Mit Hausarbeit hat man praktisch sein Fitness-Center zu Hause. Hausarbeit kann den Stoffwechsel anregen und zur Gesundheit des Menschen beitragen. Allerdings hängt es auch von der Art der Hausarbeit ab. Das Sammeln von schmutziger Wäsche, sie in die Waschmaschine zu legen und anschießend im Garten aufzuhängen und später zu bügeln ist eine volles Fitnessprogramm. Auch das Fensterputzen und das Auf- und Abhängen von Gardinen versorgen den Körper mit entsprechender Bewegung.

Abnehmen wird kinderleicht

Wer seine Hausarbeit als ein Programm zur körperlichen Fitness ansieht, wird auch mehr Spaß daran haben. So machen auch unangenehme Hausarbeiten wie Bügeln und Fensterputzen deutlich mehr Spaß. Wenn man dabei auch noch das eine oder andere Pfund an Körpergewicht verliert, wird beim nächsten Mal seine Hausarbeit mit noch mehr Freude angehen. Denn nirgendwo kann man spielender abnehmen und sich fit halten als mit der Hausarbeit.