Stromsparen im Haushalt – sparsame Gartenbeleuchtung: Welche Möglichkeiten gibt es?

Montag, 14. November 2011

Wenn die Tage länger und die Nächte kürzer werden, dann erfreut der Sommer die Menschen mit warmen, lauen Nächten, die oft im Garten genossen werden. Bei Grillpartys, Gartenfeiern oder entspannenden Leseabenden, fällt die Last des Alltags schnell von den Schultern. Und auch die Kinder können sich im Garten an Spielgeräten und im Schwimmbassin austoben.

Doch irgendwann hält die Dunkelheit auch im Garten Einzug. Damit die Energierechnung nicht ins Unermessliche steigt, sollten Gartenbesitzer rechtzeitig vorsorgen und die Grünanlage mit einer sparsamen Gartenbeleuchtung ausrüsten.

Dafür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie dieser Ratgeber zur Gartenbeleuchtung zeigen wird. Gartenwege lassen sich gut mit Solarlampen bestücken. Am Tage laden sich die kleinen Energiewunder mit Sonnenlicht voll und am Abend strahlen sie dieses Licht dann aus. Auch wenn Solarlampen nur ein schwaches Licht aussenden, so sind sie doch eine prima Möglichkeit, den Gartenweg zu beleuchten. Mit Hilfe praktischer Erdspieße können die Lampen in Rasenflächen oder Beete gesteckt werden. Und das Beste dabei ist, das der Strom dieser Gartenbeleuchtung keinen Cent kostet.

Eine andere Möglichkeit des Strom Sparens im Garten bieten LED Lampen als Gartenbeleuchtung. Oft befindet sich vor dem Bungalow eine Terrasse. Wenn im Inneren des Gartenhäuschens eine starke LED-Lampe für Licht sorgt, dann kann durch die geöffnete Tür auch die Terrasse mit Helligkeit versorgt werden. LED Lampen verbrauchen deutlich weniger Energie, als Glühbirnen. Zudem entwickeln sie kaum Wärme und haben eine hohe Lebensdauer. LED-Lampen gibt es in verschiedenen Farben. Und wenn die Leuchtkraft für die Terrasse nicht ausreicht, dann spenden Kerzen natürliches, warmes und gemütliches Licht.