Deko Tipps zu Weihnachten – Gemütlichkeit steht im Vordergund

Freitag, 9. Dezember 2011

Nicht immer muss die weihnachtliche Dekoration in einem Desaster voller blinkender und schriller Elemente enden, die einem schon nach wenigen Tagen die Lust am Fest verderben. Weniger ist mehr und vor allem tut es der Seele gut, wenn man nicht von der Dekoration erschlagen wird. Back to Nature heißt die Zauberformel, die eine weihnachtliche Dekoration erschaffen kann, in der man sich ausgesprochen wohl fühlt.

Kleine Winterzweige oder auch Tannenzweige können mit einer kleinen Lichterkette versehen werden und mit kleinen Holzhängern oder auch Strohsternen geschmückt werden. Wenn man kleine Glashänger verwendet, kann man sich zusätzlich an der schönen Spiegelung erfreuen, die entsteht, wenn die Lichterkette angeschaltet ist. Des Weiteren lassen sich zu Weihnachten herrliche Winterlandschaften kreieren. Man muss nicht einmal zwingend Kunstschnee in Massen verwenden. Ein wenig Watte gezupft, hat einen wunderbaren Effekt und man kann diese als kleine Schneebälle in Sträußen anbringen, oder aber auch um kleine weihnachtliche Dekofiguren drapieren.

Zu guter Letzt dürfen Kerzen nicht fehlen. Das wohlig, warme Licht, was diese ausstrahlen ist nicht nur zu Weihnachten sehr beruhigend, sondern für die gesamte Winterzeit. Doch was wäre die Vorweihnachtszeit ohne Kerzen? Hier stehen zahlreiche verschiedene Typen zur Auswahl. Man sollte es vermeiden, sich Kerzen mit besonderen Weihnachtsdüften zu kaufen. Diese riechen meist unangenehm süß und verderben einem noch die schöne Stimmung. Wenn es denn unbedingt Duftkerzen sein sollen, dann sollte man eher zu frischen Blumendüften zurückgreifen. Teelichter verzaubern Treppenaufgänge, wenn man diese auf die Stufen stellt und wer in einem eigenen Haus wohnt, kann große Stumpenkerzen auf die Stufen im Eingangsbereich stellen. Weniger ist mehr, vor allem bei der weihnachtlichen Dekoration.